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Apps zum Aktien kaufen im Test: Investieren mit dem Smartphone

Die Angst, das eigene Kapital aufs Spiel zu setzen, ist der Hauptgrund dafür, dass die meisten Menschen nicht über die Finanzmärkte denken. Sie vergessen oft, dass im Gegensatz zu den Devisenmärkten, die fast immer positive Anlagerenditen abwerfen, Bargeld, welches auf Banksparbüchern liegt, aufgrund der hohen Inflation an Wert verliert. Trotzdem gibt es Menschen, die behaupten, dass eine Anlage in Aktienmarkt sinnlos und eigentlich viel zu riskant ist.

 

Sie müssen kein erfahrener Händler sein, um mit dem Handel von Devisen, Aktien oder anderen Finanzinstrumenten zu beginnen. Heute gibt es viele einsteigerfreundliche Investment-Apps, die Ihnen helfen, Ihre ersten Investitionen zu tätigen, Ihre Risiken zu streuen und ein ausgewogenes Portfolio zu erstellen, selbst wenn Sie nur über begrenzte Handelserfahrung verfügen.

 

In diesem Artikel für Einsteiger haben wir uns die besten Anlage-Apps für Einsteiger angesehen, mit denen Sie handeln und Ihre Anlagen verwalten können, ohne die oft hohen Maklerprovisionen zahlen zu müssen. Auf diese Weise möchten wir allen Interessenten helfen zu verstehen, wie heutzutage der Aktienmarkt direkt auf dem Smartphone, also Aktien kaufen per App funktioniert und ob dieser tatsächlich eine Rendite einbringen kann.

 

Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass dieser Artikel ausschließlich einen Informationscharakter trägt und unseren Lesern helfen zu verstehen soll, wie man in den Aktienmarkt mithilfe des Smartphones einsteigen kann. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen sehr, dass wir alle offenen Fragen von Ihnen beantworten können!

Die besten Aktien Apps im Vergleich

Eine Anlage-App ist eine mobile Anwendung, mit der Sie mit verschiedenen Wertpapieren handeln und in diese investieren können. Zu den beliebtesten Wertpapieren, mit denen Sie über mobile Apps handeln oder investieren können, gehören Aktien, ETFs, Anleihen, Investmentfonds, Kryptowährungen, Devisen und Rohstoffe.

Im Wesentlichen gibt es drei Arten von mobilen Investment-Apps: automatisierte Trader/Investoren und Robo-Advisors, aktiv verwaltete Investment-Apps, die von Online-Investmentgesellschaften verwaltet werden sowie maßgeschneiderte Investment-Apps.

Robo-Advisors und professionell verwaltete Anlage-Apps eignen sich für Einsteiger und Teilzeitanleger. Flexibel anpassbare Apps eignen sich dagegen für erfahrene Händler, die Trades analysieren und individuell abschließen wollen.

Wie funktionieren mobile Aktien-Apps?

Mobile Investment-Apps sollen ihren Nutzern helfen, intelligente Investitionen zu tätigen, die ihnen helfen, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, sich auf den Ruhestand vorzubereiten oder beides. Wie sie das erreichen können, hängt von der Gestaltung der App ab.

Robo-Advisors erstellen ein diversifiziertes Anlageportfolio, welches Ihre Werte, Ihre finanzielle Situation und Ihre Risikobereitschaft widerspiegeln. Einige haben vordefinierte Portfolios, während andere eine minimale Anpassung erlauben (sodass Sie bestimmte Aktien und ETFs zu Ihrem Portfolio hinzufügen oder aus ihm entfernen können). Robo-Advisors verlangen in der Regel eine geringe jährliche Verwaltungsgebühr.

Aktiv verwaltete Anlage-Apps funktionieren dagegen wie Investmentfonds oder Treuhandfonds. Alles, was Sie tun müssen, ist, Geld auf Ihr Konto einzuzahlen und ein Team von erfahrenen Managern wird es in Ihrem Namen in verschiedene Wertpapiere investieren. Der Vorteil ist, dass sich ihre Erfahrung und Professionalität fast immer in der Leistung Ihres Kontos widerspiegeln. Aktiv verwaltete Fonds berechnen relativ höhere Kontoführungsgebühren als Robo-Advisors.

Die letztgenannte Klasse von Anlage-Apps bietet Ihnen lediglich eine Plattform, eine Reihe von Instrumenten für den Handel und die Marktanalyse sowie möglicherweise Anlageleitfäden. Sie geben Ihnen die volle Kontrolle über Ihre Fonds und ermöglichen es Ihnen, Ihr eigenes Portfolio zu erstellen und zu verwalten. Sie sind am günstigsten, da sie entweder kostenlos sind oder nur geringe Abonnementgebühren haben. Sie sind jedoch am besten für erfahrene Händler geeignet.

Die Top-Apps für den Handel mit Aktien

Mithilfe dieser Tabelle möchten wir für eine Übersicht sorgen und die verschiedenen Top-Apps für den Aktienhandel gegenüberstellen. Auf diese Weise werden Sie zu sehen bekommen, wie sich die Top-Apps im direkten Vergleich gegeneinander schlagen. Folglich können Sie Ihre Entscheidung anhand von den in der Tabelle genannten Faktoren treffen.

Trade Republic

Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
7.500 Aktien und ETFs LS Exchange Aktien, ETFs und Derivate ohne Orderprovisionen handelbar + niedrige Kosten
1.300 Aktien- und ETF-Sparpläne iShares (ETFs) Fremdkostenpauschale von 1 Euro – Nur ein Handelsplatz
40.000 Optionsscheine  Kostenlose Depotführung
Knock-Out-Produkte und Faktor-Zertifikate
Kryptowährungen

eToro

Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
2.000 Aktien 17 Handelsplätze für Aktien 2.000 Aktien provisionsfrei + Übungsfunktion
16 Kryptowährungen NASDAQ Spreadgebühren 0,09 % + Man kann von anderen lernen
Viele ETFs NYSE Umrechnungsgebühren – Preisstruktur eher unübersichtlich
Produkte als Derivate Frankfurt Keine Depotgebühren   – Wenige Aktien
London Auszahlungsgebühr 5 US-Dollar

Justtrade

Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
7.300 Aktien Tradegate Provisionsfrei + Niedrige Kosten
1.100 ETFs LS Exchange Keine Fremdpauschalekosten – Vergleichsweise hohes Mindestordervolumen
Mehr als 500.000 Derivate Quotrix Kostenlose Depotführung   – Nur drei Handelsplätze
Kryptowährungen Negativer Guthabenzins in Höhe von 0,5 %

Comdirect

Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
14.500 Aktien Alle deutschen Handelsplätze Im 1. Jahr 3,90 Euro pro Order, danach 4,90 Euro + 0,25 % auf Ordervolumen + Übersichtliche und umfangreiche App
1.500 ETFs 12 weitere aus Ländernwie USA, Großbritannien und China Handelsplatzentgelt 1,50 bzw. 2,50 Euro  – Ab dem zweiten Jahr hohe Ordergebühren
32.500 Fonds Fremdspesen
629.000 Optionsscheine Kostenloses Depot für 3 Jahre
1.085.000 Zertifikate
62.500 Anleihen

Flatex

Top-Apps: Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
8.500 Aktien und ETFs Alle deutschen Börsen Keine Ordergebühren in den ersten 6. Monaten + Verschiedene Lernvideos und Webinare
Über 1.000 ETF-Sparpläne Ein Dutzend ausländischer Börsen Anschließend 5,90 Euro pro Order   – Depotgebühren
5.000 Fonds 20 Direkthandelspartner Depotgebühren 0,1 % auf Kurswert
Derivate und CFDs

Consorsbank

Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
20.000 Aktien Alle deutschen Handelsplätze Aktien-Orders 3,95 Euro im 1. Jahr + Viele Handelsplätze
7.000 Fonds Mehr als 20 Auslandsbörsen Min. 9,95 Euro pro Trade max. 69 Euro + Viele Aktien
Anleihen, ETFs, Währungen und Rohstoffe  Mehr als 20 Direktpartner Viele ETFs und Fonds ohne Gebühren – App fokussiert sich nicht auf Wertpapierhandel
Kostenlose Depotführung  Ab 2. Jahr hohe Ordergebühren

Scalable Capital

Angebot: Verfügbare Handelsplätze: Kosten: Vor- und Nachteile:
4.000 Aktien Gettex Gettex 0,99 Euro pro Order oder Flatrate ab 2,99 Euro monatlich + Gutes Flatratemodell
Fast 2.000 ETFs- und ETF-Sparpläne Xetra Xetra 3,99 Euro pro Order (min. 1,50 Euro) + Niedrige Kosten
2.000 Fonds ETF-Sparpläne gebührenfrei – Mindestordervolumen bei Gettex
300.000 Derivate Kostenlose Depotführung  – Nur zwei Handelsplätze

Wir würden behaupten, dass Trade Republic und eToro zwei Broker mit ausgezeichneten Aktien-Apps sind. Diese beiden Broker bieten eine unglaublich große Handelsauswahl an und die Gebührenordnung hält sich in Grenzen, sodass diese beiden Broker sich durchaus den ersten und zweiten Platz teilen. Wir würden den Broker eToro aufgrund der sehr umfangreichen Auswahl an Finanzprodukten, einer sehr gelungenen mobilen App und zahlreichen Handelsplätze sogar auf Platz 1 küren.

Trade Republic – Aktien kaufen App ohne Gebühren

Unsere Erfahrungen mit Trade Republic sind überwiegend positiv. Sie können bequem von Ihrem Handy aus börsengehandelte Fonds (ETFs) oder Aktien kaufen und verkaufen, und zwar mit niedrigen, transparenten Provisionen. Das Unternehmen berechnet eine Gebühr von 1 Euro pro Auftrag, unabhängig davon, ob Sie eine Aktie für 100 Euro oder investieren Sie 10.000 Euro Ihrer Ersparnisse in einen ETF.

Das Unternehmen verspricht, keine zusätzliche Provision in Höhe von 1 € zu erheben. Sie können mit dem Startup sowohl europäische als auch asiatische oder amerikanische Aktien kaufen. Insgesamt 7.500 Aktien und ETFs sind in der App verfügbar. Obwohl der Dienst relativ neu ist, arbeitet Trade Republic bereits seit mehreren Jahren an seiner Infrastruktur.

Hinter den Kulissen hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit der Solarisbank eingegangen, einer deutschen Plattform für Banking-as-a-Service, die von den deutschen Behörden reguliert wird. Das bedeutet, dass Ihre Einlagen im Falle eines Konkurses bis zu 100.000 € abgesichert sind. Wenn Sie einen Auftrag erteilen, arbeitet Trade Republic mit LS Exchange und HSBC Transaction Services zusammen, um diese Aktien zu verwalten.

Sie können die offizielle Trade Republic Aktien-App direkt aus dem AppStore von Apple oder aus dem PlayStore von Google herunterladen. Die Benutzerfläche ist sehr intuitiv und einfach zu verstehen. Aus diesem Grund werden nicht nur Profis, sondern auch Einsteiger mit der Aktien-App von Trade Republic gut bedient.

eToro – Die beste Aktiendepot App

Wenn Sie auf der Suche nach der besten umfassenden Aktienhandels-App sind, ist eToro genau das Richtige für Sie. Sie dort in mehr als 1.700 Aktien aus 17 internationalen Märkten investieren und handeln – Sie haben also eine große Auswahl. Dazu gehören führende Märkte wie die USA und das Vereinigte Königreich, aber auch Kanada, Saudi-Arabien, Frankreich, Deutschland und andere. Sie können Aktien auf eToro kaufen und verkaufen oder als CFDs handeln. Neben Aktien bietet eToro auch Devisen, Rohstoffe, Kryptowährungen und Anleihen an.

Eines der bemerkenswerten Merkmale von eToro ist, dass es keine Provisionen für den Kauf und Verkauf von Aktien und ETFs berechnet. Das macht sie zu einer der günstigsten Aktienhandels-Apps auf dem Markt! Für alle anderen Vermögenswerte, einschließlich CFDs auf Aktien gibt es einen variablen Spread. Es fallen keine Einzahlungsgebühren.

Damit können Sie einen erfahrenen Investor finden, seine Handelsergebnisse einsehen und sein Portfolio mit einem Klick kopieren. Sie können auch aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge kopieren. Diese Funktion ist ideal, wenn Sie von Ihrem Telefon aus in die Aktienmärkte investieren möchten, aber nicht über genügend Kenntnisse für die selbständige Auswahl von Aktien verfügen.

eToro ist eine äußerst praktische Aktienhandels-App, die brillant gestaltet ist. Es ist sehr gut für Anfänger geeignet, da es einfach zu bedienen ist, aber es ist auch eine gute Wahl für erfahrenere Anleger. Die eToro App ist schnell, funktioniert gut auf allen Geräten und ermöglicht Ihnen einen nahtlosen Aktienhandel.

Justtrade – Wenige Handelsplätze, doch dafür viele Aktien

Justtrade ist der erste deutsche Broker, der den Handel mit Kryptowährungen und Wertpapieren aus einer Hand anbietet. In kürzester Zeit können Anleger ihr Portfolio aus mehr als 7.300 Aktien, 1.000 ETFs, 500.000 Zertifikaten und 5 Kryptowährungswerten zusammenstellen. Neben Bitcoin (BTC) gehören auch Litecoin (LTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und Bitcoin Cash (BCH) zu den gehandelten Kryptoassets. Ob Risikodiversifizierung oder Gewinnmaximierung: Mit der mobilen Anwendung von Justtrade können auch unerfahrene und erfahrene Anleger ihr Wunschportfolio zusammenstellen und mit einer passenden Anlagestrategie versehen.

Wie auch schon in unserem JustTrade Test beschrieben, ist die Registrierung beim Broker ein Kinderspiel. Der gesamte Prozess von der Registrierung über die Autorisierung per Videochat bis hin zur Festlegung eines Passworts in der App kann in nur zehn Minuten abgeschlossen werden. Die Nutzer benötigen keine eigene Brieftasche. Sowohl Profis als auch Einsteiger profitieren von der intuitiven und sicheren Plattform, die als Desktop-Browser-App oder als mobile App-Version verfügbar ist, und das zu einem unschlagbaren Preis. Denn das gesamte Paket ist praktisch kostenlos. Bei Justtrade gibt es keine versteckten Ordergebühren, Pauschalzahlungen an Dritte oder Lagergebühren. Justtrade berechnet nur einen minimalen Spread, der proportional zum Kauf und Verkauf von Kryptowährungen ist. Mit nur 0,3 % sieht die Konkurrenz allerdings sehr alt aus.

Comdirect – Die perfekte App für den deutschen Markt

Comdirect ist einer der bekanntesten Broker, der im Jahr 1994 gegründet wurde. Comdirect bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Privatkunden an. Neben der Trading-App bietet die Comdirect auch eine mobile App und eine eigene CFD-App an. Das mag etwas verwirrend erscheinen, vor allem für Neueinsteiger. Comdirect bietet Zugang zu Börsen in 32 Ländern. Sie können mit Aktien, Überweisungen, Zertifikaten und CFDs handeln.

Der gesamte Wertpapierhandel wird über die Aktien-App abgewickelt. Sie können das auch über die mobile App tun, aber die Trading-App bietet mehr Funktionen und Optionen. Wenn Sie ausschließlich mit CFDs handeln möchten, können Sie die CFD-App herunterladen. Die Apps sind sowohl für Android als auch für iOS verfügbar.

Flatex – Die mobile App mit einem guten Gesamtpaket

Flatex ist ein deutscher Makler. Der Sitz der GmbH befindet sich in Kulmbach. Dieser Online-Broker mit einem sehr umfangreichen Handelsangebot legt seinen Schwerpunkt auf den Forex-Handel. Mit der Muttergesellschaft FinTech Group AG wird Flatex von der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Diese Kombination gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit und garantiert, dass es sich um einen Anbieter mit einem guten Ruf handelt. Das Unternehmen selbst gibt es seit 2006 – nach eigenen Angaben nutzen mehr als 120.000 Menschen in Österreich und Deutschland die Dienste des Online-Brokers XNUMX.

Im Jahr 2009 beschloss das Unternehmen, an die Börse zu gehen. Mehr als 70 % der Aktien befinden sich im Streubesitz. Hinter Flatex stehen viele Großaktionäre – z.B. die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (7,3 Prozent) und die Gesellschaft für Börsenkommunikation mbH, kurz GfBK, (16,5 Prozent). Das Management von Flatex besitzt 4,5 Prozent aller Aktien.

Viele Händler wünschen sich, jederzeit auf ihre Handelsplattform zugreifen zu können, so dass Positionen während der Fahrt eröffnet oder geschlossen werden können, man seinen Kontostand im Zug überprüfen kann und Informationen darüber erhält, wie man mit den entsprechenden Aktien oder Rohstoffen handelt. Aus diesem Grund bieten immer mehr Online-Broker mobile Aktien-Apps an. Flatex tut es auch. Wenn Sie sich für den mobilen Handel interessieren, können Sie die entsprechende App auf Ihr Smartphone (oder Tablet) herunterladen. Es ist anzumerken, dass die App, die Flatex anbietet, im Vergleich zu den Desktop-Versionen keine Nachteile aufweist. Das bedeutet, dass die App auf die gleiche Weise wie Computersoftware verwendet werden kann.

Unsere Flatex Erfahrungen haben wir in einem separaten Bericht etwas umfassender beschrieben.

Consorsbank – Eine App, die das Üben von Aktienkaufen ermöglicht

Wie die Comdirect gehört auch die Consorsbank zu den Pionieren im Finanzgeschäft. Der Anbieter wurde im Jahr 1994 gegründet und hat rund 950.000 Kunden. Der Hauptsitz befindet sich in Nürnberg. Neben den klassischen Bankprodukten bietet die Consorsbank auch eine breite Palette von Vermögenswerten für den Handel und die Anlage für Privatkunden an. Neben den webbasierten Anwendungen können Kunden auch Handels-Apps für Android und iOS nutzen.

Es gibt vier verschiedene Trading-Apps für den Handel: Active Trader, Active Trader Pro, Future Trader und Premium Trader. Alle Vermögenswerte mit Ausnahme von Währungen sind für den Handel verfügbar. Active Trader ist auch die einzige kostenlose Handelsapp der Consorsbank, für andere Apps wird eine Provision erhoben. In der mobilen App gibt es auch die Möglichkeit zu üben, wie man mit Aktien handeln kann.

Scalable Capital – Übersichtliche App für den mobilen Handel

Scalable Capital ist heute einer der wichtigsten Anbieter im Bereich der automatisierten Vermögensverwaltung. Seit der Gründung im Jahr 2014 ist es gelungen, eine breite Kundenbasis aufzubauen, auf die das Unternehmen auch heute noch baut. Seit 2016 können auch deutsche Kunden das Angebot nutzen. Entsprechend viel Erfahrung wurde gesammelt. Wichtige Faktoren haben wir erneut transparent überprüft.

Die breite Palette an Finanzprodukten bietet Möglichkeiten für Investitionen in verschiedenen Bereichen. Der Gedanke, dass das Unternehmen immer im Vordergrund steht, beinhaltet eine gute Diversifikation jedes Anlageportfolios. Auf diese Weise natürliche Kursschwankungen der Börse auszugleichen, ist das offene Ziel des Algorithmus. Letztlich kann so eine höhere Sicherheit gewährleistet werden. Im Fokus stehen daher ETFs als passiv gemanagte Fonds mit vielen unterschiedlichen Werten. Je nachdem, ob der Fokus auf der Erkundung des Aktienbereichs oder dem Fokus auf Immobilien liegt, kann die Gesamtwertstabilität zu diesem Zeitpunkt schwanken.

Es gibt auch einige Kriterien für die Auswahl von ETFs. Einerseits liegt der Fokus auf niedrigen Kosten. Wenn der Fonds überhöhte Gebühren erhebt, können diese Gebühren einen Großteil der Rendite aufgezehrt haben und sich negativ auf das Geschäft des Kunden auswirken.

Natürlich können Sie mithilfe der Scalable Capital App mit Aktien handeln. Die Auswahl an Aktien ist ausreichend groß, und zwar gibt es ca. 4.000 verschiedene Aktien und natürlich können Sie auch in ETFs investieren, wenn Sie es auch wollen. Die offizielle mobile App von Scalable Capital ist für Android- und iOS-Nutzer verfügbar.

Aktien App für Anfänger – Wie wählt man die passende App?

Sie möchten mit den Aktien direkt auf Ihrem Smartphone oder Tablet handeln und immer und zu jeder Tageszeit den Aktienkurs verfolgen? Dann brauchen Sie eine gute mobile Aktien-App für Ihr Smartphone oder Tablet. Ja, wir sagen explizit für Smartphone und/oder Tablet, weil heutzutage viele Menschen auch Tablets als ein mobiles Endgerät nutzen. Der Unterschied zwischen einem Smartphone und Tablet scheint heute nicht mehr so gravierend zu sein und oftmals sind es vielmehr die Größenunterschiede als irgendwelche anderen technischen Parameter, die eine Rolle spielen.

Jedoch möchten wir bei der Frage bleiben, wie Sie eine passende mobile App für Ihr mobiles Endgerät finden, um endlich in den Handel mit Aktien einsteigen zu können. Wir geben Ihnen die wichtigsten Kriterien, die Sie vor der Wahl eines Online-Brokers mit einer mobilen App berücksichtigen sollten. Diese Kriterien sollten Sie unbedingt durchgehen, bevor Sie sich für den jeweiligen Online-Broker entscheiden und die offizielle App herunterladen und installieren.

Die Benutzerfreundlichkeit:

Die beste Aktien-App wäre nur halb so gut, wenn diese nicht benutzerfreundlich sein würde. Das heißt, es ist wichtig, dass eine mobile App zwar intuitiv ist, aber dennoch verständlich und aufgeräumt wirkt. Das heißt, Sie müssen sowohl als Neukunden und eventuell auch als Einsteiger mit der App klarkommen können. Die Darstellung der Inhalte muss übersichtlich erfolgen, sodass Sie alles auf einen Blick haben und nicht lange nachdenken müssen, wie Sie jetzt z. B. zum Aktienhandel übergehen können. In den meisten Fällen können Sie sich direkt per App bei dem jeweiligen Online-Broker registrieren und können auch schon direkt mit dem Handel auf Ihrem Smartphone oder Tablet beginnen.

Auf diese Weise entfällt die Pflicht, ein Desktop-PC zu benutzen, damit Sie sich bei dem Online-Broker registrieren können. Des Weiteren gehört zu einer Benutzerfreundlichkeit, dass der Broker keine Einschränkungen für Nutzer einer App einführt. Das heißt, Sie müssen im besten Fall die gleichen Inhalte angezeigt bekommen, die auch Nutzer von einer Desktop-PC-Version angezeigt bekommen. Folglich dürfen Sie nicht benachteiligt werden, wenn Sie eine mobile Aktien-App vom Broker „XY“ nutzen. Ein seriöser Online-Broker wird Ihnen die gleichen Handelsmöglichkeiten und Tools bieten, die Sie auch bei der Nutzung erhalten, wenn Sie von Ihrem Computer oder Laptop handeln.

Die Updates:

Was Updates sind, wissen vermutlich fast alle Menschen. Hierbei handelt es sich um Erneuerungen des Systems und in diesem Fall der Applikation. Eine App ist im Grunde genommen ein kleines Programm, welches speziell für ein Smartphone oder Tablet geschrieben wurde. Wie Sie vermutlich wissen, neigen Programme zu Fehlern, sog. Bugs, die dazu führen, dass das Programm bzw. die App nicht mehr richtig funktioniert. Aus diesem Grund bringen Entwickler in bestimmten Zeitabständen Updates raus, die kostenlos sind und die mobile App immer auf dem aktuellsten technischen Stand halten. Daher ist es äußerst wichtig, dass der Online-Broker in bestimmten Zeitabständen Verbesserungen der App vornimmt und Sie als einen Nutzer über die bevorstehenden Updates informiert. Meistens bringen Entwickler alle zwei bis vier Wochen neue Updates raus. Dabei ist die Häufigkeit der Updates gar nicht so wichtig. Es kommt vielmehr darauf an, wie effektiv die Updates sind und wie gut diese Fehler beheben und die App einfach benutzerfreundlicher machen.

Die eigenen Bedürfnisse:

Das ist ein sehr wichtiges Kriterium, welches keineswegs in die Vergessenheit geraten sollte. Schließlich werden nur Sie die mobile Anwendung des Online-Brokers nutzen und daher sollten Sie sich nicht immer zu stark auf die Meinung von „Experten“ und Kundenmeinungen verlassen. Schließlich gehen die Geschmäcker bei so etwas stark auseinander und Sie sollten sich immer darauf fokussieren, was Ihnen als Nutzer wichtig ist. Möchten Sie ausschließlich den Aktienhandel von unterwegs betreiben, dann müssen Sie sicherstellen, dass Ihr zukünftiger Online-Broker den Aktienhandel mithilfe der mobilen App anbietet. Ansonsten wäre es sinnlos, sich bei diesem Online-Broker anzumelden. Sie müssen schon stark darauf achten, dass Ihre Wünsche und Bedürfnisse befriedigt sind. Erst wenn Sie zu 100 Prozent mit dem Online-Broker bzw. mit seiner mobilen App zufrieden sind, können Sie sich bei dem Broker registrieren, sich die mobile App herunterladen und registrieren und anschließend mit dem Handel durchstarten.

Die Kompatibilität:

Was verstehen wir unter der Kompatibilität? Hierbei geht es um das Zusammenwirken der mobilen Anwendung des Online-Brokers mit dem von Ihnen benutzten mobilen Betriebssystem. Sollten Sie beispielsweise ein iPhone besitzen, welches bekanntermaßen iOS als mobiles Betriebssystem bereitstellt, so muss die mobile Aktien-App des Brokers unbedingt mit dem mobilen Betriebssystem iOS kompatibel sein. In der Regel sind die meisten modernen Online-Broker mit iOS und Android kompatibel. Sollten Sie ein anderes mobiles Betriebssystem nutzen, empfehlen wir Ihnen, Ausschau nach einem Online-Broker zu halten, der eine mobile Web-App anbietet. Hierbei handelt es sich um eine skalierte Webseite, die perfekt an die verhältnismäßig kleinen Smartphone-Displays angepasst wurde. Ein weiter Vorteil der mobilen Web-App besteht darin, dass Sie keine spezielle App herunterladen und installieren müssen. Es reicht schon aus, wenn Sie Ihr Smartphone aus der Hosentasche zücken, den Web-App startet und mit dem Handel beginnen.

Sollten Sie nach den oben genannten Kriterien den Online-Broker vor der ersten Registrierung überprüfen, werden Sie garantiert die richtige Handelsplattform finden, die Sie von unterwegs aus nutzen können! Meistens können Sie die offizielle App des Online-Brokers direkt auf seiner Webseite finden. Sollten Sie also zuerst von Ihrem Computer aus die Webseite des Brokers anschauen, werden Sie häufig feststelle können, dass die offizielle App als Logo angezeigt wird, welches sich anklicken lässt und Sie zum jeweiligen AppStore weiterleitet.

Welche Aktien Apps gibt es?

Wenn Sie eine mobile Aktien-App installieren, kann Ihr zukünftiges Handelsvolumen höher sein als zuvor. Ein altes Börsen-Sprichwort sagt: „Das hin und her macht deine Taschen leer“. Glücklicherweise verlangen einige Anbieter keine Transaktionsgebühren mehr. Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, haben Sie daher bitte Geduld und schauen Sie sich die Kosten näher an. Grundsätzlich lassen sich drei Arten von Kosten unterscheiden:

Ordergebühr: §  Ungefähr ein Prozentsatz des Auftragsbetrags, manchmal hat jede Transaktion einen Mindestpreis und/oder einen Höchstpreis.

 

Fremdgebühren: §  Diese Gebühren fallen nicht bei Online-Brokern an, sondern beispielsweise beim Kauf von Aktien an einer Börse. Beim Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse beträgt der Kurs der DAX-Aktie beispielsweise 0,04 % und der Kurs aller anderen Aktien 0,08 %.

 

Depotgebühren: §  Banken verlangen Gebühren, die für die Bereitstellung des Depots entrichtet werden müssen. Das ist die Verwahrstelle Ihrer Aktien, Fonds und anderen Wertpapiere. Tipp: Viele Online-Broker oder Direktbanken führen kostenlos Depots.

 

Wie kann man die beste Aktien-App ausfindig machen?

Der Kampf um die Kunden ist mittlerweile so heftig, dass Anleger sogar kostenlos handeln können. Justtrade befindet sich beispielsweise derzeit in dieser Situation. Dort können Sie für Transaktionen eine Bestellgebühr von 0 Euro bezahlen, ohne eine Pauschale für Fremdgebühren zahlen zu müssen. Auch der oben genannte Online-Broker Trade Republic stellt seine Kunden von Provisionen frei und zahlt ihnen lediglich eine Drittgebühr von 1 Euro pro Bestellung. Beide Anbieter werden von Experten gut angenommen. Anbieter verwenden keine Techniken, die manchmal verwendet werden, um Gebührenbefreiungen durch größere Handelsspannen (Spreads) beim Kauf und Verkauf zu kompensieren. So fanden die namhaften Tester im Finanztest beispielsweise bei Xetra-Geschäften an der Deutschen Börse keinen signifikanten Kursanstieg gegenüber den Online-Brokern.

Beim Kauf von Vorzugskonditionen gibt es einige Einschränkungen: Bei Justtrade können Kunden drei Handelsplätze nutzen: L&S Exchange, Quotrix und neu: Tradegate Exchange, sowie die außerbörslichen Handelspartner Citi, Société Générale, UBS und Vontobel. Bei Trade Republic ist es nur die L&S-Börse – aber es können dort 9.000 Aktien und ETFs gehandelt werden sowie in Zukunft 300.000 Derivatetransaktionen über die Partner HSBC, Societe Generale, Citi und UBS. Das dürfte vielen Anlegern reichen.

Auch Handelsanwendungen wie Justtrade und Trade Republic integrieren zunehmend Kryptowährungen in ihre Produkte. Mit Trade Republic können Sie Bitcoin, Ethereum, Litecoin oder Bitcoin Cash handeln und mit Justtrade sogar 10 Kryptowährungen. Allerdings: Justtrade verlangt ein Mindestbestellvolumen von 500 Euro pro Transaktion. Andererseits können Sie in Trade Republic auch einen sehr kleinen Betrag investieren, da es kein Mindestbestellvolumen gibt.

eToro hat eine besondere Funktion. Das ist ein israelischer Anbieter mit Sitz in Limassol, Zypern und dieser bietet Möglichkeiten für Social Trading an. Das bedeutet, dass Anleger Markt- und Börseninformationen austauschen. Beim Social Trading geben einige Trader ihre Ansichten zu Aktien oder dem gesamten Portfolio preis. Die Strategie des Vermögensaufbaus kann sogar von anderen Anlegern kopiert werden. Der Anbieter eToro ist auch stark in der Bereitstellung von Kryptowährungen: Sie können hier 29 verschiedene Kryptowährungen handeln.

Wer zum Beispiel lieber auf schon länger am Markt präsente Anbieter setzt, kann sich für die gemeinsame Nutzung von Anwendungen von Comdirect entscheiden. Mit Apps der Deutschen Direktbank können Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate und andere Wertpapiere börslich oder außerbörslich gehandelt werden. Darüber hinaus können Kunden mit Hilfe von Echtzeit-Kurs-Pushs aktuelle Markttrends verfolgen, Börsennachrichten abrufen und den Aufstieg und Fall des DAX und ihrer Favoriten genau beobachten. Ab dem zweiten Jahr betragen die Kosten pro Bestellung jedoch mindestens 9,90 Euro. Es ist derzeit sehr einfach, mit einer Handelsanwendung den Börsenhandel zu starten. Tipp: Wenn die App über eine Demoversion verfügt, können Sie sich mit allen Funktionen vertraut machen, ohne echtes Geld zu investieren.

An dieser Stelle müssen wir sagen, dass die oben genannten Anbieter mit ihren mobilen Apps und der Möglichkeit, das Online-Trading auf dem Smartphone zu betreiben, sehr gut abschneiden und es daher fast unmöglich ist zu sagen, welcher Anbieter der beste Online-Broker mit einer App auf dem Finanzmarkt ist.

Daher müssen Sie, wie wir bereits erwähnt haben, nach Ihren Vorlieben und Bedürfnissen handeln und für sich die passende App zwischen den oben genannten Apps entdecken.

Aktien kaufen mit App – So funktioniert’s

Der Kauf einer Aktie mithilfe einer bestimmten Aktien-App funktioniert meistens recht einfach. Jedoch macht es Sinn, wenn Sie als Einsteiger eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten, damit Sie beim Aktienkauf per App keine Fehler machen.

Schritt Nr. 1 – Die Entscheidung treffen:

Treffen Sie unbedingt Ihre Entscheidung, das heißt, wählen Sie einen Online-Broker aus, der Aktien zum Handeln in der App anbietet. Sollten Sie sich einig geworden sein und einen Broker herausgepickt haben, der Ihnen zusagt, dann begeben Sie sich zum jeweiligen „Store“ und landen Sie die entsprechende App herunter. Die meisten Apps von den modernen Online-Brokern finden Sie im Android PlayStore und im iOS AppStore. Die Apps können immer kostenlos heruntergeladen werden.

Schritt Nr. 2 – Die App installieren:

Gehen Sie zum iOS AppStore oder Android PlayStore und tippen Sie in die Suchzeile den Namen der App. Klicken Sie auf das Icon und wählen Sie „Laden“ aus. Die App wird heruntergeladen und anschließend automatisch auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert. Sie müssen nichts weiter tun als zusehen und warten.

Schritt Nr. 3 – Die Registrierung:

Nachdem Sie die App heruntergeladen und installiert haben, öffnen Sie diese und klicken Sie auf die Schaltfläche „Registrieren“. Nun müssen Sie alle persönlichen Daten von Ihnen angeben, die von Ihnen gefordert werden. Meistens handelt es sich um Vor- und Nachnamen, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht und es können im Verlauf des Registrierungsprozesses weitere Fragen aufkommen. Nachdem Sie den Registrierungsprozess abgeschlossen haben, bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse und verifizieren Sie sich beim Online-Broker, indem Sie die notwendigen Verifizierungsschritte durchlaufen.

Schritt Nr. 4 – Die Einzahlung:

Jetzt müssen Sie eine Einzahlung tätigen und das ist eine Standardprozedur, die jeder Nutzer ausführen muss. Klicken Sie auf eine Schaltfläche, die meistens „Einzahlung“ heißt und wählen Sie die gewünschte Zahlungsmethode aus. Zahlen Sie den gewünschten Betrag ein (min. Mindestbetrag) und bestätigen Sie alle Angaben. In wenigen Minuten wird das Geld Ihrem Brokerkonto gutgeschrieben und Sie können mit dem Aktienhandel beginnen.

Schritt Nr. 5 – Der Aktienhandel:

Begeben Sie sich direkt aus der Aktien-App in den Aktienbereich und wählen Sie eine von Ihnen gewünschte Aktie aus. Nun können Sie angeben, wie viele Aktien Sie kaufen möchten und anschließend klicken Sie auf „kaufen“. Die Aktien werden gekauft und landen anschließend in Ihrem persönlichen Depot. Kaufen Sie am besten Aktien dann, wenn diese im Preis fallen und verkaufen Sie diese, wenn der Kurs wieder ansteigt.

Wie Sie bereits wahrscheinlich erkennen konnten, erfolgt der Aktienhandel per Aktien-App recht einfach und verlangt von Ihnen eigentlich keine großen Kenntnisse ab. Jedoch ist es wichtig zu wissen, in welcher Reihenfolge Sie vorgehen müssen, um sich schnellstmöglich bei einem Online-Broker zu registrieren, und zwar mithilfe einer Aktien-App.

Darüber hinaus möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die meisten Aktien-Apps den Tradern Hilfe leisten, das heißt, Sie bekommen direkt in der App Mitteilungen angezeigt, die Ihnen sagen, was Sie machen müssen, damit Sie zum Aktienhandel oder einem anderen Punkt gelangen. Das alles macht die Nutzung von Aktien-Apps so beliebt und einfach.

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FAQs

Was ist eine Aktie?

Eine Aktie ist im Grunde genommen ein Anteil an einem Unternehmen. Wenn Sie eine Aktie kaufen, kaufen Sie Anteile des Unternehmens und in manche Fällen erwerben Sie auch das Mitspracherecht (abhängig von der Anzahl an Aktien, die Sie besitzen).

Was ist der Unterschied zwischen einer Aktien- und Börsen-App?

Mithilfe einer Aktien-App können Sie ausschließlich Aktien handeln. Eine Börsen-App gibt Ihnen die Möglichkeit, Aktienkurse in Echtzeit zu verfolgen. Somit hat der eigentliche Aktienhandel nicht wirklich etwas mit der Börsen-App zu tun. Vielmehr handelt es sich bei einer Börsen-App um ein Informationsportal auf Ihrem Smartphone oder Tablet.

Welche Aktien-App ist die beste?

Es gibt so etwas wie die beste Aktien-App nicht, denn hierbei spielt die subjektive Wahrnehmung eines Menschen eine große Rolle. Jedoch tendieren wir zu Aktien-Apps von eToro, Trade Republic und Justtrade. Diese Aktien-Apps sind überaus gut und zu empfehlen.

Informieren Aktien-Apps auch?

Ja, die modernen Aktien-Apps können auch Kursverläufe und Preisveränderungen anzeigen. Dennoch mach es Sinn, eine Börsen-App zu nutzen, wenn Sie alle Verläufe im Überblick haben möchten.

Wann ergibt eine Aktien-App bei einem Broker-Sinn?

Wenn Sie häufig unterwegs sind und viel und ständig handeln möchten, empfiehlt es sich, eine Aktien-App von einem Broker Ihrer Wahl zu nutzen!

Wie funktioniert eine Trading-App?

Eine Trading-App ist im Grunde genommen ein kleines Programm für Ihr Smartphone oder Tablet, welches Ihnen die Möglichkeit gibt, mit Aktien und anderen Finanzprodukten zu handeln, ohne dabei Ihren Computer nutzen zu müssen. Die genaue technische Funktionsweise erfolgt mithilfe vieler Algorithmen, die es für Computer-Laien schwer zu erklären macht.

Aktien kaufen App oder Bank?

Das ist ebenfalls eine subjektive Entscheidung des einzelnen, denn beides hat seine Vor- und Nachteile. Manche bevorzugen Banking-Apps für den Handel mit Aktien und andere Trader bevorzugen Aktien-Apps von einem Online-Broker, da sie diese für übersichtlich erklären.

Thorsten Author Brokerfolio

Thorsten Steins

Autor

 

Haftungsausschluss
Die Informationen und der Text in dieser Erklärung/diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar und sind daher rein informativ. Dieser Artikel wurde von Square Media Ltd und/oder Dritten erstellt und es liegt an Ihnen zu sehen, ob er zu Ihrer persönlichen finanziellen Situation passt. Sie sind daher dafür verantwortlich, richtig einzuschätzen, ob die Informationen in diesem Artikel in Bezug auf Ihre eigene finanzielle Situation und Ihre Ziele für Sie angemessen sind.

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