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Börse für Anfänger

Der Handel an der Börse klingt für viele interessant, schreckt aber auch viele Leute ab.

 

Die Börse: Viele Menschen können sich unter diesem Begriff etwas vorstellen. Oft kommen dann Bilder von schreienden Menschen an Telefonen in den Sinn, wie man Sie von den Bildern aus der Wall Street kennt. Aber was die Börse genau ist und wie sie funktioniert, das können nicht viele erklären.

Wenn auch Sie sich fragen, was die Börse genau ist und was der Unterschied zwischen einer Aktie und einem CFD sind, dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. Mit diesem Artikel erklären wir die Grundlagen der Börse und zeigen Ihnen, wie Sie auch als Neueinsteiger Erfolg haben können.

Grundlagen der Börse: Wie funktioniert der Börsenhandel?

Kurz gesagt ist die Börse ein Marktplatz, auf dem alle möglichen Sachen gehandelt werden: Währungen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen und noch vieles mehr (die sogenannten Wertpapiere). Dabei handelt es sich um einen sogenannten regulierten Marktplatz. Der Preis eines Wertpapiers wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt, also die klassischen Merkmale der freien Marktwirtschaft. Aus diesem Grund ist beispielsweise auch eine Aktie von Apple teurer als eine Aktie von vielen anderen Unternehmen.

Für Sie als Anleger bedeutet das, dass Sie die Wahl zwischen verschieden Wertpapieren haben, in die Sie investieren können. Hier lauert aber auch schon die erste Gefahr des Börsenhandels: Die große Auswahl an Wertpapieren. Sie können zwischen tausenden, in einigen Fällen sogar zwischen Millionen von Aktien, Fonds und anderen Anlageformen entscheiden. Damit Sie ein wenig besser verstehen können, worauf Sie beim Handel an der Börse achten müssen, gehen wir nun auf ein paar wichtige Gesichtspunkte des Börsenhandels ein.

Welche Anlageformen gibt es?

An der Börse kann man aus einer Vielzahl von Anlageformen wählen. Die meisten der Anlageformen lassen sich noch einmal in einige Unterkategorien unterteilen. Der Einfachheit halber listen wir aber nachfolgend nur die groben Anlageformen auf, denen Sie im Rahmen des Börsenhandels begegnen werden:

Aktien sind wohl die bekannteste Form des Anlegens. Hier kauft der Anleger einen Anteil an einem Unternehmen. Das investierte Geld nutzt das Unternehmen wiederum, um die eigene Liquidität zu garantieren und die Geschäfte am Laufen halten zu können. Die Gewinne generieren sich aus Renditen (Zinsen), die die Aktie bei einem Kursgewinn erzeugt.

Bei Anleihen erhalten Anleger einen Anteil an einem Staat (Staatsanliehen) oder einem Unternehmen (Unternehmensanleihen). Auch hier erzeugen die Anteile langfristig Gewinne in Form von Zinsen.

Fonds sind eine Art Sammlung von Aktien. Der Anleger investiert also in mehrere Unternehmen gleichzeitig. Dabei wird der Fond durch einen sogenannten Fondsmanager verwaltet, der im Namen der Anleger Aktien kauft und verkauft.

Auch ETFs (engl. Für Exchange Traded Fund, zu Deutsch: börsengehandelter Fond) sind eine Form des Fonds. Dabei wird die Wertenwicklung aus einem Index als Grundlage genommen. Ein Index ist beispielsweise der DAX (Deutscher Aktienindex).

So gut wie alle Anlageformen können auch als CFD erworben werden. Die Abkürzung steht für Contract for Difference (zu Deutsch: Differenzkontrakt) und bezeichnet eine Anlageform, bei der der Anleger nur einen Anteil eines Wertpapiers erwirbt. Dies können beispielsweise 10% einer Aktie sein. Somit muss der Anleger nur einen Bruchteil des Kaufpreises (in diesem Fall 10%) des Wertpapiers bezahlen, kann im Fall eines Gewinnes aber die volle Rendite einstreichen.

Strategien für den Börsenhandel

Es gibt viele unterschiedliche Strategien des Börsenhandels. Diese lassen sich grob in kurz-, mittel- oder langfristige Anlagestrategien unterteilen. In all diesen Kategorien gibt es noch zahlreiche Unterkategorien, die sich auf Faktoren wie Aggressivität des Handels beziehen.

Ein klassisches Beispiel für kurzfristige Anlagestrategien ist das Daytrading. Hier werden Aktien nur für extrem kurze Zeiträume, manchmal sogar nur für ein paar Sekunden, gehalten und dann wieder verkauft. Der Gewinn ist zwar oft marginal, durch die Quantität an Transaktionen kann ein erfolgreiche Daytrader in wenigen Stunden aber bereits mehr Gewinn einfahren als ein Anleger, der über Jahre hinweg eine bestimmte Aktie hält.

Mittelfristige Anlagen sind oft auf einen Zeitraum von mehreren Tagen bis hin zu einigen Monaten beschränkt. Hier kommt beispielsweise die monatliche Dividendenzahlung in den Sinn, wo der Anleger monatlich Dividenden von seinen Aktien bekommt. Viele Anleger bessern mit so einer Form der Geldanlage ihre Haushaltskasse auf, andere leben sogar von solchen monatlichen Zahlungen. Neben der monatlichen Dividendenzahlung gibt es beispielsweise auch die quartalsweise Zahlung und auch die halbjährliche Auszahlung. All diese Anlagearten zielen auf die Erzeugung von Gewinn in einem langfristigen Zeitraum ab.

Wer langfristig anlegt, der kauft sich eine Aktie von einem Unternehmen mit Zukunftspotential. Oft geschieht dies, wenn ein Wertpapier noch einen geringen Kaufpreis hat. Der Anleger erhofft sich, dass das Unternehmen in der Zukunft erfolgreich und seine Aktie dadurch sehr viel wertvoller wird. Oft setzen Händler hier auf Branchen mit innovativen Konzepten wie beispielsweise erneuerbare Energien. Viele Aktien aus diesem Bereich sind in den letzten 10 Jahren extrem wertvoll geworden, da die Nachfrage nach grüner Energie immer größer geworden ist.

Kosten

Grundsätzlich ist der Börsenhandel schon mit ein paar Euro möglich. Einige Online Broker verlangen nur eine Mindesteinzahlung von 10€ (manche auch weniger), um Zugang zum Handel mit Aktien zu ermöglichen. Realistisch gesehen wird man so aber keine Gewinne einfahren können. Um richtig an der Börse handeln zu können, sollte man mit einem Grundkapital von mindestens 500€ planen. Dann kommt man langsam in die Regionen, wo eine Anlage finanzielle gesehen Sinn machen kann.

Aber nicht nur das Startkapital ist wichtig, auch Gebühren können beim Handel mit Wertpapieren anfallen. Neben Transaktionsgebühren fallen je nach Anlageform auch Kosten für das Halten von Wertpapieren über den Marktschluss hinaus (sogenannte Übernachtgebühren) an. Daher sollten Sie sich immer gut über die Konditionen des jeweiligen Brokers informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Risiken

Der Handel an der Börse ist erfahrungsgemäß an Gefahren und Risiken gekoppelt. Nicht selten erleben Anleger den Fall, dass das angelegte Geld schnell wieder weg ist. Daher muss bei jeder Form des Börsenhandels mit guter Vorbereitung gehandelt werden. Die oben genannten Strategien sind hier oft ein guter Anhaltspunkt, um das Risiko zu minimieren.

Neben den natürlichen Gefahren des Aktienhandels gibt es aber auch andere Faktoren, die Anleger ohne Mittel zurücklassen können: Börsencrashs. Diese Extremsituationen, bei denen der komplette Markt oder gar Märkte weltweit kollabieren, gab es immer wieder. Der letzte Börsencrash von globalem Ausmaß war die Weltwirtschaftskrise 2008/2009. Damals verloren Millionen von Anlegern ihr Geld und infolgedessen wurden ganze Unternehmen und sogar Länder zahlungsunfähig.

6 Tipps für den Erfolg an der Börse für Anfänger

Um an der Börse Erfolg zu haben, bedarf es keines jahrelangen Studiums. Bereits mit ein paar einfachen Tricks und Vorbereitungen kann man auch als Einsteiger schnell Erfolg in der Börsenwelt finden. Nachfolgend möchten wir Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie an der Börse erfolgreich agieren können.

Den passenden Broker finden

Ähnlich wichtig wie die Wahl des Arbeitsplatzes ist für einen Anleger die Wahl des richtigen Brokers. Jeder Anbieter hat andere Eigenschaften und bietet ein anderes Portfolio an Wertpapieren an. Daher ist ein Vergleich der verschiedenen Broker immer ratsam. Dabei kann man sich entweder die Vergleiche von professionellen Tradern durchlesen oder sich selbst ein Bild von den jeweiligen Brokern machen. Letztlich kommt es auf Ihre Präferenzen an, welcher Broker Ihnen zusagt.

Wenn der jeweilige Broker ein Demokonto anbietet, nutzen Sie dieses, um die Plattform kennenzulernen und den Broker auf Herz und Nieren zu überprüfen. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, ob Sie mit den Konditionen (Gebühren etc.) und den technischen Gegebenheiten (Geschwindigkeit) des jeweiligen Brokers zurechtkommen.

Das Wertpapier kennen

Damit Sie nicht ins blinde Messer laufen, sollten Sie sich vor dem Anlegen gründlich über das Unternehmen informieren, in das Sie investieren möchten. Einer der Hauptfaktoren ist die Geschichte des Unternehmens: Oft melden sich Firmen an der Börse an, obwohl sie noch nicht zu diesem Schritt bereit sind. Dies endet oftmals mit einem jähen Ende der Ambitionen und resultierte in einigen Fällen gar in der Pleite von Unternehmen. Daher sollten Sie die Geschichte des Wertpapiers genauer unter die Lupe nehmen.

Auch die Kursentwicklung sollte genauer betrachtet werden. Wenn eine Aktie sich seit Jahren in einem stabilen Rahmen bewegt, ist das zwar ein Indikator für geringe Wertverluste, bedeutet aber genauso wenig Chancen auf Wertsteigerungen. Daher sollten solche Aktien für Sie uninteressant sein. Natürlich unterliegt jedes Wertpapier Schwankungen, wenn sich aber in den letzten Jahren kein deutlicher Kursgewinn ausmachen lässt, ist dies ein gutes Zeichen dafür, dass dieses Wertpapier kaum Chancen auf eine Wertsteigerung hat.

Lernen

Das erfolgreiche Handeln an der Börse kann man erlernen. Ein natürliches Gespür für gute Strategien sowie ein gutes Händchen bei Trades kann natürlich von Hilfe sein, ist aber keine Grundvoraussetzung. Durch ausführliches Studieren von Märkten, Kursen und auch Strategien lässt sich ein Wissen erlangen, das beim Börsenhandel extrem wertvoll sein kann. Egal, welche Anlageform Sie bevorzugen, Ihr Motto sollte immer sein, mehr lernen zu wollen.

Viele Broker bieten heutzutage auch Ressourcen und Materialien zur Aus- und Weiterbildung für Trader an. Vom Einsteiger bis zum Vollprofi finden Sie dort zahlreiche Strategien, Erklärungen und Diskussionen rund um das Thema Börse. Viele Broker bieten auch Seminare und Trainingsvideos an, mit denen Sie sich fortbilden können.

Tipp: In unserem Beitrag Aktienhandel lernen zeigen wir Ihnen Schritt-für-Schritt wie Sie vorgehen können und typische Anfängerfehler vermeiden.

Geduld

Je nach Anlageform ist Geduld gefragt. Gerade bei mittel- und langfristigen Investitionen muss der passenden Zeitpunkt abgewartet werden, bis ein Wertpapier verkauft oder eine Position geschlossen werden. Der Kurs ist oft unbeständig, weswegen es manchmal schwer sein kann, den optimalen Zeitraum für den Kauf oder Verkauf zu finden.

Ein klassisches Beispiel für fehlende Geduld kann man immer wieder in der Szene der Kryptowährungen beobachten: Als Bitcoin noch sehr neu war, sind viele Anleger nach kurzer Zeit wieder abgesprungen und haben ihre Bitcoins verkauft. Für diejenigen, die von Anfang an Geduld bewiesen haben, hat sich diese Ausdauer mehr als bewährt: Wer im Juli 2010 fünf Bitcoin zum damaligen Kurswert von 8 Cent gekauft hat (Gesamtpreis: $0.40), der kann heute für die gleiche Anzahl von Bitcoin auf einen Gesamtwert von $228.465 blicken. Natürlich sind Kryptowährungen immer eine knifflige Sache, es gab an der Börse aber schon zahlreiche Beispiele wie das von Bitcoin. Geduld ist daher eine der Tugenden, die Sie beim Handel an der Börse sehr weit bringen kann.

Üben

Viele Broker bieten Demokonten an. Diese (meist) kostenfreien Konten erlauben interessierten Anlegern, den Markt unter realen Bedingungen kennen zu lernen, ohne eigenes Kapital einsetzen zu müssen. Je nach Anbieter bekommt man hier entweder einen festen Betrag von „virtuellem“ Geld zugewiesen oder hat einen bestimmten Zeitraum (beispielsweise 90 Tage), um mit dem Konto zu üben. Ist das Geld aufgebraucht oder die Testphase abgelaufen, wird das Konto geschlossen. Es gibt aber auch viele Broker, die ein zeitlich unbegrenztes Testkonto anbieten und/oder die Auffüllung des Demokontos mit neuem virtuellem Guthaben ermöglichen.

Da Demokonten in der Regel mit den Kursen und Werten der echten Börse handeln, können Sie problemlos die Plattform des Brokers kennenlernen und sich mit den Gegebenheiten der Börse vertraut machen. Wenn Sie sich dann bereit fühlen, können Sie den Übergang zum echten Börsenhandel vollziehen. Für Anfänger empfiehlt es sich, erst einmal einige Monate mit einem Testkonto zu üben, bevor man in den echten Handel einsteigt.

Verluste einkalkulieren

Seien Sie sich auch stets darüber im Klaren, dass die Geschehnisse an der Börse nicht in Ihrer Hand liegen. Auch, wenn Sie ein noch so gutes Gespür beweisen, kann ein Fehltritt des Unternehmens, in das Sie investiert haben, zu einem Kursverlust führen.

Aus diesem Grund müssen Sie taktisch an den Börsenhandel herangehen. Es ist nicht ratsam, seine gesamten Ersparnisse an der Börse einzusetzen. Rechnen Sie bereits vor der Ersteinzahlung damit, dass Sie Ihr eingezahltes Kapital eventuell verlieren werden oder keine Gewinne einfahren wird. Diese realistische Einschätzung hilft dabei, spätere Enttäuschungen zu vermeiden oder einen Kursverlust leichter verkraften zu können.

Der Handel an der Börse ist ein äußerst spekulatives Unterfangen. Egal, wie gut Sie ein Wertpapier oder einen bestimmten Markt kennen, das Risiko von Verlusten lässt sich niemals komplett ausschließen. Selbst große Unternehmen mussten in der Vergangenheit immer wieder Einbußen beim Kurswert hinnehmen. Dieses Risiko müssen Sie sich immer wieder vor Augen führen, wenn Sie an der Börse handeln. Es gibt kein „perfektes“ Wertpapier.

Fazit

Aber die Börse ist durchaus mehr. Es ist vielmehr eine spannende Welt, in der Menschen mit gutem Gespür und Handlungsgeschick viel Geld machen können. Um den ersten Schritt in den Börsenhandel zu tätigen, braucht man heutzutage nicht mehr als ein wenig Startkapital und einen Computer. Damit man aber Erfolg beim Handel hat, muss man seine Vorurteile ablegen und sich auf die Börse und ihre Gegebenheiten einlassen. So kann man auch als Einsteiger Erfolg haben.

Das Thema Börsenhandel schreckt viele Menschen ab. Obwohl es ein durchaus interessantes Thema ist, das die Neugierde vieler potenzieller Anleger anregt, sind die Gefahren und Risiken des Handels an der Börse für viele zu groß. Eine höchst komplizierte Fachsprache, die Außenstehende oft im Dunkeln lässt, trägt zu dem öffentlichen Bild der Börse bei: Eine Szene voll mit gierigen Anlegern, die nur auf der Suche nach dem höchsten Profit sind.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Börsenhandel

Börse einfach erklärt

Die Börse ist ein Marktplatz, auf dem Wertpapiere gehandelt werden. Anleger können diese Papiere erwerben und mit Gewinnabsicht wieder verkaufen. Der Wert einer Aktie errechnet sich aus Angebot und Nachfrage. Ist eine Aktie besonders gefragt, steigt der Wert dieses Wertpapiers. So können Anleger, die in dieses Unternehmen investiert haben, Gewinne erzielen. Wenn die Aktie zum Zeitpunkt des Verkaufs einen höheren Wert aufweist als beim ursprünglichen Kauf, erzielt der Anleger einen Gewinn.

Was passiert an der Frankfurter Börse?

Die Frankfurter Börse ist ein Marktplatz für Wertpapiere, der von Privatanlegern zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren genutzt wird. Dabei sorgt die Börse selbst neben der Bereitstellung das Handelsplatzes für eine Regulierung und Kontrolle der Wertpapiere, um Missbrauch oder Manipulation zu verhindern.

Kann jeder Aktien kaufen?

Grundsätzlich kann jede Privatperson in den Aktienhandel einsteigen. Dafür nutzen Sie einen sogenannten Broker, der Ihnen Zugriff auf seine verfügbaren Aktien gibt. Grundsätzlich ist aber nicht jede Aktie für jede Person verfügbar. In einigen Fällen müssen Sie daher auf einen bestimmten Broker setzen, der Ihnen den Zugang zu der gewünschten Aktie gibt.

Wie sollte man in Aktien investieren?

Beim Aktienhandel ist vor allem ein fundiertes Wissen über das jeweilige Wertpapier sowie ausreichend Geduld erforderlich. Wenn man auf gut Glück Aktien kauft, verkommt der Handel an der Börse schnell zum reinen Glücksspiel. Daher sollten Sie sich immer sehr gut über den jeweiligen Markt und die Aktie informieren, in die Sie investieren möchten.

Wie beginnt man mit Aktienhandel?

An erster Stelle steht die Anmeldung bei einem Broker. Anschließend müssen Sie Geld auf Ihr Konto bei dem Broker einzahlen. Die Höhe dieser sogenannten Mindesteinlage variiert von Broker zu Broker. Nachdem das Geld auf dem Konto und Ihre Identität vom Broker bestätigt wurde, können Sie mit dem Handel von Aktien beginnen. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein PC mit Internetverbindung.

Welche Aktien sollte man als Anfänger kaufen?

Hier gibt es keine einfache Antwort. Das liegt in erster Linie an der riesigen Anzahl an Aktien, die Sie erwerben können. Generell kann man aber ein paar einfache Dinge beachten, um als Anfänger Fehler zu vermeiden. Um am Anfang nicht durch fremde Märkte verwirrt zu werden, sollten Sie sich als Einsteiger immer am DAX orientieren. Die meisten der Unternehmen, die dort geführt werden, kennen Sie bereits aus Ihrem alltäglichen Leben. So handeln Sie auf einem Markt, der Ihnen vertrauter vorkommen wird als beispielsweise der NASDAQ (US-amerikanischer Markt).

Thorsten Author Brokerfolio

Thorsten Steins

Autor

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Die Informationen und der Text in dieser Erklärung/diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar und sind daher rein informativ. Dieser Artikel wurde von Square Media Ltd und/oder Dritten erstellt und es liegt an Ihnen zu sehen, ob er zu Ihrer persönlichen finanziellen Situation passt. Sie sind daher dafür verantwortlich, richtig einzuschätzen, ob die Informationen in diesem Artikel in Bezug auf Ihre eigene finanzielle Situation und Ihre Ziele für Sie angemessen sind.

 

 

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