Top CFD Broker im Vergleich: Erfahrungen aus der Praxis

Das CFD Trading ist ein hart umkämpfter Markt, auf dem es eine große Anzahl an Brokern gibt. Aber wie kann man als Anleger den richtigen Partner für den Handel mit CFDs finden? Dem gehen wir mit diesem Artikel auf den Grund.

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Wer einen Broker für den Handel mit CFDs sucht, der steht häufig vor der Qual der Wahl: Eine kurze Google Recherche ergibt Vergleiche zwischen unzähligen Brokern, die für das CFD Trading infrage kommen. Sich durch diese Masse an Anbietern durchzukämpfen, wirkt fast wie eine unmögliche Aufgabe.

Dabei gibt es ein paar Kernpunkte, auf die man bei der Wahl des Brokers achten sollte. Neben Seriosität und Erfahrung sind auch Faktoren wie Gebühren wichtig. Ein breites Spektrum an Wertpapieren ist ebenfalls das Merkmal eines guten Brokers.

Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen einen Einblick in die Welt des CFD Tradings geben, welche Broker dafür geeignet sind und Ihnen ein paar CFD Broker vorstellen, die wir weiterempfehlen möchten.

Die besten CFD Broker in der Übersicht

Etoro Home DE Mockup

1. Etoro

Kostenlose Kontoeröffnung

  • Unterstützt eine große Anzahl von Einzahlungs- und Abhebungsoptionen, einschließlich PayPal, Debitkarten und Banküberweisung
  • Neueinsteiger profitieren von der innovativen und einfach zu bedienenden Funktion zum Kopieren von Trades
  • keine Kosten für den Aktienhandel
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Flatex Mockup DE

2. Flatex

Für Neukunden 6 Monate zum Festpreis von 2 Euro

  • Depotgebühr liegt bei 0,10 % p.a.
  • Großes kostenloses ETF-Sparplanangebot ab 25 Euro im Monat
  • Das Angebot im Direkt-Handel mit Derivaten ist erstklassig
  • Handel per Webtrading, App oder Handelssoftware
  • Firmendepots sind möglich
  • Pro Kunde beträgt die Einlagensicherung 100.000 Euro
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3. Trade Republic

Konto- und Depotgebühren kostenlos

  • ETF-Sparpläne Testsieger
  • Handel mit iOS- und Android-App
  • Handel mit Kryptowerten
  • Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Kunde
  • Ordergebühren: 1,00 Euro
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Trade Republic Logo

CFD Grundlagen: Das sollten Sie beachten

Um den richtigen CFD Trader zu wählen, sollte man sich erst einmal mit den Grundinformationen über den Handel mit CFDs auseinandersetzen. Hierzu zählen neben der Definition von CFDs auch die Vor- und Nachteile bzw. Risiken des CFD Handels und die Frage, wie und wo man CFDs kaufen und handeln kann. Nachfolgend möchten wir einmal genauer erläutern, was genau ein CFD ist, und wie Sie vom Handel mit diesen Wertpapieren profitieren können.

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Was versteht man unter CFD?

Ein CFD (Contract for Difference) ist der Fachbegriff für einen Differenzkontrakt. Beim CFD erwirbt der Anleger einen Bruchteil eines Wertpapiers, während der CFD Trader den Rest des Wertpapiers besitzt und verwaltet. Damit steht das CFD Trading im Gegensatz zum herkömmlichen Kaufen einer Aktie, bei der der Anleger 100% der Aktie erwirbt. Den Kundenanteil nennt man in diesem Fall Margin.

Der Hauptfaktor, der CFDs attraktiv macht, ist sicherlich der Hebel. Dieser gibt an, wie hoch der letztendlich gehandelte Betrag im Vergleich zur Investition ist. Investieren Sie beispielsweise 500€ bei einem Hebel von 1:100, entspricht diese Investition einem gehandelten Betrag von 50.000€. Zu den Hebeln sei aber noch gesagt, dass gerade höhere Hebel nur Unternehmen vorbehalten sind. Als Privatanleger können Sie meistens nicht mehr als einen Hebel von 1:30 herausholen (was allerdings auch schon sehr gut ist). Lassen Sie sich also nicht von Versprechen wie Hebeln von 1:500 locken, wenn Sie nur als Privatperson anlegen.

Vorteile von CFDs

Auf dem Papier klingt der CFD Handel mehr als verlockend: Kleine Investition, große Gewinne. So sieht das Grundprinzip vom CFD Trading aus. Tatsächlich ist der Kapitaleinsatz im Vergleich zu anderen Anlegearten gering. Bei einem Hebel von 1:500 (dem höchsten Hebel, den die meisten Broker anbieten) kann bereits eine Investition von 50€ ausreichen, um im Falle eines Kursgewinns große Gewinne einfahren zu können.

Auch interessant ist die Tatsache, dass CFDs auf vielen verschiedenen Märkten erworben werden können. Neben Aktien gehören hierzu auch Indizes, Kryptowährungen, Devisen und Rohstoffe, was ein breites Investmentportfolio ermöglicht. Wer gerne Flexibilität beim Anliegen hat, der kann mit CFDs sicherlich warm werden.

Risiken von CFD Trading

Natürlich ist auch der Handel von CFDs mit gewissen Risiken verbunden. Da hinter der vergleichsweise geringen Investition teilweise große Summen stehen, die am Markt gehandelt werden, kann der Schuss schnell nach hinten losgehen: Ein kleiner Wertverlust kann dann schnell das eigene Kapital aufbrauchen. Wenn beim Broker die Nachschusspflicht besteht, muss man im schlimmsten Fall mit dem eigenen Vermögen haften.

Hier sollte auf ein gutes Risikomanagement und einen guter Stop-Loss gesetzt werden. Der Stop-Loss legt fest, bei welchem Kurswert eine Aktie – oder in unserem Fall der CFD – automatisch verkauft wird. Somit lässt sich das Risiko von Verlusten eindämmen und die Liquidität wird größtenteils gewährleistet.

Dennoch muss beachtet werden, dass selbst Profis mit CFDs nicht immer Gewinne erzielen. Viele Schätzungen und Statistiken deuten an, dass zwischen 60 und 70 Prozent aller CFD Trader keinen Gewinn erzielen. Das ist eine deutlich höhere Zahl, als man es aus anderen Finanzinstrumenten kennt. Zweifelsohne ist der Handel mit CFDs eine Art des Tradings, die selbst mit bester Vorbereitung nicht garantiert Gewinne abwirft. Aus diesem Grund sind auf den Webseiten der meisten Broker Banner zu sehen, die noch einmal deutlich auf die Gefahr des Handels mit CFD hinweisen.

Bewertungen und Marktprognose zum CFD Handel

Der CFD Handel ist bereits seit seiner Einführung in den 1980er Jahren sehr beliebt. Vor allem die Aussicht auf große Gewinne bei vergleichsweise kleinen Einsätzen lockt viele Anleger. Wer sich mit den Risiken auseinander setzt und ein gutes Gespür mitbringt, der kann mit CFDs durchaus gute Ergebnisse erzielen. Als Profi ist es nicht unüblich, dass sich der Handel mit CFDs zur Haupteinnahmequelle entwickelt. Dennoch: Allein die Tatsache, dass über 70% der CFD Trader keinen Gewinn erwirtschaften, sollte noch einmal das Risiko dieser Anlageform verdeutlichen. Nichtsdestotrotz kann der Einstieg in den CFD Handel auch 2021 eine gute Idee sein. Es ist nicht abzusehen, dass diese Form des Tradings in naher Zukunft verschwindet.

Wie kauft man CFDs?

CFDs werden über Broker erworben. Dabei erwirbt man als Anleger einen Anteil an einer Aktie, beispielsweise 10%. Der Rest des CFDs bleibt in den Händen des CFD Anbieters. Der Handel selbst geschieht in den meisten Fällen auf Plattformen wie MetaTrader 4/5, MobileTrader oder StereoTrader. Darüber hinaus gibt es aber auch viele Broker, die über hauseigene Tradingplattformen verfügen. Hier wäre beispielsweise eToro WebTrader oder die Tradingsoftware von Plus500 zu nennen.

6 Tipps zum erfolgreichen CFD Handel

Um als Trader auch mit dem Handel von CFDs Erfolg haben zu können, ist eine gründliche Vorbereitung Pflicht. Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen Sie beim CFD Handel erfolgreich sein können. Dabei sind diese Empfehlungen in keiner Reihenfolge zu verstehen, sondern dienen als allgemeine Tipps, die den Einstieg in den Handel mit CFDs erleichtern können.

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1. Broker ohne Nachschusspflicht wählen

Auch, wenn Broker mit Nachschusspflicht manchmal bessere Hebel anbieten, ist es aus eigenem Interesse definitiv ratsam, einen Broker ohne Nachschusspflicht zu wählen. So verhindert man, dass man im schlimmsten Fall mit dem eigenen Vermögen haften muss.

2. Gutes Risikomanagement

Gerade Neueinsteiger neigen dazu, beim CFD Handel schnell übermütig zu werden. Die großen Zahlen, die hinter der kleinen Investition stecken, können schnell zu leichtsinnigen Entscheidungen führen. Damit man hier einen kühlen Kopf bewahren kann, ist es wichtig, sich immer über die möglichen Risiken des CFD Tradings im Klaren zu sein: Der Handel mit CFDs wird immer spekulativ bleiben! Ein guter Stop-Loss kann hier überlebenswichtig sein.

3. Lesen, lesen, lesen

Es gibt unzählige Bücher, Blogs und Webseiten zum Thema CFD Handel. Aus diesem Grund sollte man sich immer über das Thema weiterbilden und die eigenen Kenntnisse vertiefen. So kann man immer frühzeitig die neue Trends, Strategien oder Entwicklungen des CFD Tradings kennenlernen und eventuell in die eigenen Tradingstrategien einbinden. Einige Broker bieten auch Weiter- und Fortbildungsmaterialien auf Ihren Plattformen an, wie beispielsweise BlackBull Markets.

4. Mit kleinen Einsätzen starten

Wenn Sie sich für den Start ins CFD Trading entscheiden, sollten Sie zunächst einmal mit kleinen Investitionen starten. So lässt sich ein eventueller Verlust leichter verkraften. Viele Broker bieten eine Mindestanzahlung bereits ab 200€ an. Wem das zu riskant ist, der sollte vielleicht mit einem Demokonto üben, bevor man sich in die Welt des CFD Tradings wagt.

5. Mit Demokonto testen

Gerade für Einsteiger kann es sinnvoll sein, mit einem Demokonto zu üben. Vor dem Sprung ins kalte Wasser des CFD Tradings kann man mit dem Übungskonto erst einmal die Abläufe des CFD Tradings verinnerlichen, bevor man direkt ins Geschäft einsteigt. Viele Broker bieten Demokonten an, teilweise auch ohne Anmeldung. Am Anfang sollte man sich einen Zeitraum einräumen, in dem man mit dem Demokonto üben kann. Dabei gilt es aber zu beachten, dass einige Demokonten zeitlich begrenzt sind.

6. Geduld mitbringen

Auch wenn CFD Trading manchmal innerhalb von Sekunden zum Handeln zwingt, ist es bei weitem nicht so schnelllebig wie Daytrading. Beim CFD Trading muss man Geduld beweisen, da impulsive Entscheidungen oft zu schlechten Ergebnissen führen können. Andersherum ist aber auch zu viel Geduld schädlich: Wer lange auf seinen Anteilen sitzt und weiter auf einen Kursanstieg spekuliert, der riskiert langfristig Verluste aufgrund von Übernachtgebühren oder Haltegebühren. Stattdessen sollte man in regelmäßigen Abständen den Wert des CFDs überprüfen und bei der Chance auf einen großen Gewinn handeln.

Was sind CFD Broker und wie wähle ich den richtigen?

Die Firmensitze der Broker, die auf den Handel mit CFDs spezialisiert sind, liegen häufig im Ausland. Dadurch ergeben sich teilweise rechtliche Situationen, die sich gravierend vom „herkömmlichen“ Aktienhandel unterscheiden: Bei sogenannten Offshore Brokern gibt es meistens keine Regulierung. Da die Firmen international handeln, gibt es keine Behörde, die für die Regulierung oder Kontrolle der Broker zuständig ist.

Wie wählt man nun aber den richtigen CFD Broker und worauf müssen Sie achten? Darauf möchten wir nachfolgend etwas genauer eingehen.

Was sollte man bei CFD Brokern beachten?

Um den passenden CFD Broker auszuwählen, sollte man auf eine Reihe von Gesichtspunkten achten. So lässt sich die Attraktivität eines Brokers gut abschätzen. Dazu gehören:

Spreads: Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs. Ein geringer Spread ist gut für den Anleger, in diesem Fall also Sie. Sie sollten daher immer Broker bevorzugen, die einen möglichst niedrigen Spread anbieten.

 

Hebel: Der Hebel bestimmt, wie viel man mit seinem eingesetzten Kapital im Falle eines Gewinnes erwirtschaften kann. Hier kann ein großer Hebel natürlich attraktiv sein, er sollte aber immer in einem guten Verhältnis zur Investition stehen, da im Falle eines Wertverlustes das Kapital schnell aufgebraucht sein kann.

 

Firmensitz: Aufgrund der jeweiligen nationalen Regelungen, kann der Sitz eines Brokers einen großen Unterschied machen. Ein Unternehmen, dass beispielsweise in der Karibik registriert ist, unterliegt anderen Regulierungen wie ein in Deutschland ansässiger Broker. Je nach lokaler Währung können Ein- und Auszahlungen vom Broker auch mit hohen Gebühren verbunden sein, gerade wenn eine Umrechnung aufgrund von Währungsunterschieden nötig ist. Daher ist man immer besser beraten, bei einem Broker, der in der EU ansässig ist, CFDs zu Traden.
Handelbare CFDs: Um eine gewisse Flexibilität beim Handel mit CFDs zu ermöglichen, sollte der Broker möglichst viele Wertpapiere anbieten. So sollten absolute Basics wie Aktien, Kryptowährungen oder Währungen definitiv zum Portfolio des Anbieters gehören. Alles, was darüber hinausgeht, ist sicherlich als Bonus anzusehen.

 

Demokonto: Wer mit dem CFD Trading experimentieren möchte, der sollte erst einmal mit einem Demokonto üben. So lässt sich der Handel mit CFDs unter realen Bedingungen testen, ohne das echtes Kapital eingesetzt wird. Viele Broker bieten ein kostenloses Demokonto an, andere fordern eine Einzahlung, bevor das Demokonto freigeschaltet wird.

 

Gebühren: Natürlich sind auch die Gebühren auch beim CFD Trading nicht außer Acht zu lassen. Dies bezieht sich nicht nur auf eventuelle Handelsgebühren, sondern auch auf Haltegebühren, Gebühren bei Ein- und Auszahlungen und andere zusätzliche Kosten, die auftreten können.

 

CFD Broker Test im Detail

Nachfolgend möchten wir Ihnen ein paar CFD Broker im Detail vorstellen. Dabei handelt es sich um Broker, die sich über Jahre bewährt haben und daher empfehlenswert sind.

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Plus500

Wie die meisten CFD Trader deckt Plus500 seine Ausgabe durch Spreads. Es werden keine Kommissionen fällig, was den Broker sicherlich mehr als interessant macht. Dafür berechnet Plus500 Übernachtungsgebühren, die hier „Übernachtfinanzierung“ genannt werden. Wer sich in den letzten drei Monaten nicht in sein Plus500 eingeloggt hat, muss ebenfalls eine Gebühr von $10 pro Monat bezahlen, bis er oder sie sich wieder einloggt.

Das britische Handelsunternehmen Plus500 ist seit 2008 als Broker aktiv. Sportfans wird das Unternehmen vor allem durch die flächendeckende Werbung auf Fußballtrikots, Werbebanden oder durch Fernsehspots bekannt sein. Plus500 spezialisiert sich auf den Handel mit CFDs.

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eToro

Ursprünglich in Israel gegründet, verfügt eToro heute über Niederlassungen in Zypern, Großbritannien, den USA und Australien. Das Unternehmen ist seit 2006 aktiv und bietet neben dem CFD Trading auch den Handel mit Aktien und Kryptowährungen an.

Die Gebühren beim CFD Trading fallen bei eToro durch Spreads an. Dabei geht es von 1 Pip bei Devisen hoch bis zu 100 Pips bei Indizes. Wer beim Schluss des Marktes noch offene Positionen hat, der muss bei eToro Übernachtungsgebühren bezahlen. Diese liegen bei 2,9% zuzüglich Libor beim Verkaufen bzw. 6,4% plus LIBOR beim Kaufen. Bei Kryptowährungen fallen übrigens keine Übernachtungsgebühren an, weder beim Verkaufen noch beim Kaufen.

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Admiral Markets

Je nachdem, wann Sie diesen Artikel lesen, ist der Name Admiral Markets vielleicht schon ein Relikt aus der Vergangenheit. Das britische Unternehmen wird anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums fortan unter dem Namen Admirals laufen. Neben dem Sitz in Großbritannien ist Admirals in Australien, Jordanien und Zypern ansässig. Laut eigener Webseite betreut der Broker Kunden aus über 130 Ländern, was zweifelsohne eindrucksvoll ist und den Ruf als erfahrener CFD Broker sicherlich untermauert.

Beim Handel setzt Admirals auf die hauseigene Plattform Admiral Markets Trading App, die durch ein modernes Design besticht. Im Gegensatz zu anderen Tradingplattformen wie MetaTrader ist die App aber nur für das Smartphone (Android & iOS) verfügbar.

CFD Broker ohne Nachschusspflicht

Die Nachschusspflicht ist für viele Anleger und Trader ein Horrorszenario, da bei Wertverlusten eines CFDs im schlimmsten Fall das private Vermögen betroffen ist. Aus diesem Grund wählen viele Trader einen CFD Broker ohne Nachschusspflicht. Über die Jahre haben sich folgende Broker bewährt, die auf die Nachschusspflicht verzichten:

·         Admiral Markets
·         Plus500
·         eToro
·         Avatrade

CFD Broker in Deutschland

Aufgrund der strengen Auflagen der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) verlegen viele Broker Ihren Sitz lieber ins Ausland. Aber es gibt auch Anbieter, die hierzulande ansässig und dabei sehr erfolgreich sind; dass es sich dabei nicht immer um rein deutsche Unternehmen handeln muss, zeigt das Beispiel von XTB: Obwohl der Broker ursprünglich aus Polen kommt, gibt es auch eine Niederlassung in Deutschland. Sogar einen deutschsprachigen Instagram Account kann XTB aufweisen.

Übrigens: Wer bei der Suche nach CFD Brokern US-amerikanische Anbieter sucht, der sucht vergebens. In den USA ist der CFD Handel nämlich untersagt. Dies liegt an der hochgradig spekulativen Natur dieser Tradingform. Während also hierzulange die BaFin für ungünstige Regulierungen bei den Brokern sorgt, ist der CFD Handel in den Vereinigten Staaten erst gar nicht möglich.

Hier eine kleine Auflistung der CFD Broker, die einen Firmensitz oder eine Zweigstelle in Deutschland haben:

·         XTB
·         CapTrader
·         LYNX
·         Admiral Markets

Bester CFD Broker für Anfänger

Über die Jahre haben sich folgende Broker als gut für Einsteiger bewährt:

·         Admiral Markets
·         Plus500
·         CMC Markets

Viele Online Broker bieten ein Demokonto an. So kann man sich erstmal risikofrei an die Welt des CFD Tradings gewöhnen, während man mit echten Kurswerten arbeitet. Dadurch können auch Anfänger ein Gefühl für den Handel mit CFDs entwickeln.

Beim Vergleich der Broker sollten Sie auf ein paar Merkmale achten, um den idealen Partner für sich zu finden. Niedrige Spreads sind dabei ebenso wichtig wie ein möglichst großes Portfolio an Wertpapieren, die gehandelt werden können. Auch die Handelsplattform ist wichtig; wenn ein Traden auf der Plattform nur höchst umständlich möglich ist oder Trades gar mit Verzögerung passieren, sollte man um diesen Broker einen weiten Bogen machen. Die Trading-Plattform sollte immer intuitiv und übersichtlich sein.

Als Neueinsteiger kann das Thema CFD Trading schon einmal etwas überwältigend und auch furchteinflößend sein. Die Angst vor möglichen Verlusten hält dann davon ab, das Handeln von CFDs aufzunehmen. Aber auch für Beginner gibt es gute Wege, in die Welt der CFDs einzusteigen.

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Forex Broker Vergleich

Wollen Sie auf die Entwicklung von Währungen spekulieren und dabei an fünf Tagen pro Woche Chancen auf Renditen erhalten? Beim Forex Handel ist genau das möglich. Der Forex Markt ist der größte und liquideste Markt der Welt.

Zum Forex Broker

Krypto Broker Vergleich

Sicherlich haben Sie mitbekommen, dass es einige Änderungen in der Welt des Finanzhandels gegeben hat. Mittlerweile investieren viele Anleger statt in Aktien, Anleihen oder Währungen lieber in Kryptowährungen.

Zum Krypto Broker
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Aktien Broker Vergleich

Kreditkarten sind als Finanzprodukte nicht mehr so interessant wie Geldanlagen in Wertpapiere. Schließlich entwickeln sich immer mehr neue Broker, die zu lukrativen und wettbewerbsfähigen Preisen, den Handel mit Aktien anbieten.

Zum Aktien Broker

Fazit

Der Handel mit CFDs ist äußerst attraktiv. Die Chance auf hohe Gewinne bei geringen Einsätzen lockt viele Anleger an. Aber der Handel mit den Differenzkontrakten ist sehr risikoreich; CFD Trading ist eine höchst spekulative Art des Anlegens. Aus diesem Grund überrascht es nicht, dass nur etwa ein Viertel der Trader kein Geld mit dem CFD Handel verliert.

Nichtsdestotrotz kann der Handel mit CFDs lukrative Ergebnisse erzielen. Wer mit einem guten Margin Gewinne einfährt, der kann teils unglaubliche Auszahlungen kassieren und ein exzellentes ROI verbuchen. Wem das Spekulieren liegt und auch mit Verlusten keine Probleme hat, der kann mit CFDs durchaus gute Ergebnisse erzielen.

Häufig gestellte Fragen

Sind CFD Broker seriös?

Grundsätzlich hängt die Beantwortung dieser Frage vom jeweiligen Broker ab. Denn auch in der Welt des CFD Tradings gibt es seriöse Anbieter, aber auch schwarze Schafe. Neben der Reputation eines Brokers sollte man sich unbedingt über die Lizenzen und Regulationen informieren. So lässt sich schnell herausfinden, ob es sich bei dem Broker um ein zugelassenes Unternehmen oder einen unseriösen Anbieter handelt. Wenn man bei einem Broker nicht sicher ist und auch keine Informationen zu diesem Anbieter im Internet findet, ist es vermutlich besser, einen anderen Tradingpartner zu wählen.

Wie finanzieren sich CFD Broker?

Neben den Investitionen, die Anleger in Form von CFDs tätigen, generieren viele CFD Broker ihre Liquidität aus Spreads, Kommissionen sowie Gewinnen aus den eigenen Positionen. Schließlich handelt der Broker ja beim CFD Trading zusammen mit dem Anleger und übernimmt dabei den Löwenanteil des Basiswertes. Darüber hinaus verlangen einige Anbieter Handelsgebühren, die je nach Art des gehandelten Wertpapiers (Index, ETF, etc.), variieren können. Auch Übernachtgebühren und Inaktivitäts-Gebühren sind keine Seltenheit.

Was sind CFD Anbieter?

CFD Broker sind Anbieter, die den Handel mit CFDs ermöglichen. Dabei handelt es sich oft um Broker, die neben CFDs auch den Handel mit allen möglichen anderen Wertpapieren anbieten. Da es sich bei CFDs um Derivate handelt, werden die CFDs nicht direkt von der Aktiengesellschaft, sondern vom Broker erworben. Mit dem Kauf eines CFDs erhält man übrigens auch keine Anteile an einem Unternehmen; diese liegen weiterhin in der Hand des CFD Anbieters.

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Thorsten Steins

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