17 Februar 2023 | Thorsten Steins
Rohstoffe und Edelmetalle als Basis für das eigene Portfolio
Ein stabileres Portfolio dank Rohstoffe und Edelmetalle
Wie aber kommt man an den Punkt ein versierter Börsenprofi zu sein, ohne im Laufe der Zeit seine Einlagen nicht einem zu hohen und oftmals auch unnützen Risiko auszusetzen? Die Antwort ist ganz einfach: Sorgen sie für weniger Kursschwankungen in ihrem Depot und setzten sie auf weniger renditenstarke, aber dafür sichere Assets. Nun ist es sicher nicht unmöglich gute und stabile Investitionsmöglichkeiten auf den internationalen Finanzmärkten zu finden, aber bevor man sich an diese mühsame Arbeit macht, sollte man es vielleicht so handhaben wie viele große Unternehmen und die meisten Staaten dieser Welt: Investieren Sie in Rohstoffe und Edelmetalle. Natürlich wäre es unnütz die gesamte realisierbare Investition nur in genau diese Bereiche anzulegen, aber viele Experten raten dazu zumindest einen Anteil von 20-30% des Portfolios in Rohstoffen oder Edelmetallen anzulegen. Abhängig von der Erfahrung des jeweiligen Anlegers ist hier durchaus auch ein Anteil von 50-60% durchaus realistisch. Der Vorteil bei den genannten Investitionsbereichen ist die Tatsache das sie relativ kursstabil sind, das heißt dass sie zwar nur geringe Kursgewinne verbuchen können aber als Anleger eben auch keine besonders hohen Verluste riskieren muss.
Die besten Rohstoffe und Edelmetalle fürs eigene Portfolio
Gold: als eines der bekanntesten Edelmetalle ist es jedem Anleger ein Begriff. Dieses Edelmetall verzeichnet seit vielen Jahren im jährlichen Durchschnitt immer wieder einen marginalen Gewinn. Interessant dabei ist, dass Staaten gerade in Krisenzeiten wie in der den letzten Jahren vermehrt dazu übergehen die eigenen Goldbestände durch Aufkäufe zu vergrößern, um mehr Sicherheiten zu haben. Vielleicht wären auch Anleger gut beraten so zu handeln.
Silber: Als Investitionsmöglichkeit weniger bekannt wie Gold, bietet Silber aber dennoch ebenso eine gewisse Sicherheit für das eigene Portfolio und bietet in der Regel über das Jahr moderate Kursgewinne
Getreide: Spätestens seit dem Ukraine-Konflikt sollte Anlegern die Bedeutung von Getreide an den weltweiten Märkten klar geworden sein. Interessanterweise sind auch hier die Kursentwicklungen in der Regel stabil
Kaffee: Einer der Produkte die mit als erstes an den internationalen Warenbösen gehandelt wurden. Und auch wenn die Kursentwicklungen oft wenig attraktiv bringt Kaffee über einen längeren Zeitraum gesehen durchaus erhebliche Stabilität in ein Portfolio
Baumwolle: Auch wenn es bei Baumwolle in den letzten Jahren immer wieder Missernten und Preisschwankungen gab kann doch nichts darüber hinwegtäuschen das Baumwolle der Hauptrohstoff für die weltweite Kleidungsproduktion ist. An vielen Warenbörsen lassen sich hier mit etwas Grundkenntnisse durchaus interessante Kursgewinne erzielen
Haben Sie sich entschieden, dass Sie sich bei dem Broker „XY“ registrieren möchten, können Sie sich verifizieren, die erste Einzahlung tätigen und mit dem Handel beginnen. Viele Broker arbeiten mit Depotbanken zusammen und legen für Sie ein Depotkonto an, wo Ihre Wertpapiere aufbewahrt werden. Wie ein Vermittler in fast jeder Branche, müssen Sie bei einem Broker mit bestimmten Gebühren rechnen. Die Gebühren werden in der Regel transparent auf der Homepage des Brokers angezeigt. Achten Sie auch immer darauf, dass es sich um einen lizenzierten und regulierten Broker handelt, um Betrügern keine Chance zu geben!
Thorsten Steins